Die Sozialhilfe versagt in der Krise. Und niemand schaut hin. WER VON TEUERUNG SPRICHT, DARF ZUR SCHLECHTEN SOZIALHILFE NICHT SCHWEIGEN. 19 PUNKTE FÜR EINE BESSERE MINDESTSICHERUNG! (1.2.2023) Statt in einer Krisensituation Schutz zu bieten, führt das neue Sozialhilfegesetz zu einer Ausbreitung der Not wie immer mehr Beispiele aus den Bundesländern zeigen. Und niemand schaut hin. …
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Internationaler Tag gegen Armut und soziale Ausgrenzung
Das Armutsnetzwerk OÖ beteiligte sich mich Aktionen und Veranstaltungen an den Aktionstagen zum internationalen Tag gegen Armut und soziale Ausgrenzung am 17. Oktober 2016. „Ein Leben in Würde. Für alle!“ ist machbar.
ARM – TROTZ ARBEIT?!
AKTIONSTAGE GEGEN ARMUT 2016 Armutsnetzwerk OÖ, Armutskonferenz Österreich: Presseaussendung, 17. Oktober 2016 Rund um den internationalen Tag gegen Armut und soziale Ausgrenzung (17.10.) hat die Armutskonferenz unter dem Motto „Ein Leben in Würde. Für Alle!“ zu österreichweiten Aktionstagen aufgerufen. weiterlesen
Aktionstage gegen Armut
„Ein Leben in Würde. Für alle!“ ist machbar. Egal ob arm oder reich, egal ob mit Behinderung oder ohne, egal ob in Österreich geboren oder woanders in der Welt. Aber vielen Menschen wird dieses Leben in Würde noch immer nicht gegönnt. Sie haben zu wenig Geld zum Leben, zu wenig Platz zum Wohnen, zu wenig Hilfe in …
Aktionstage gegen Armut – Mitmachen
Im Vorfeld des internationalen Tages gegen Armut und soziale Ausgrenzung (17.10.) rufen wir als Armutskonferenz unter dem Motto „Ein Leben in Würde“ zu österreichweiten Aktionstagen auf. Beteiligt euch in Form von Straßenaktionen, öffentlichen Events und Veranstaltungen aller Art (Fachtagungen, Podiumsdiskussionen, Kamingesprächen, Filmabenden, Aussendungen, etc.) an vielen Orten in Österreich. Dieser Link führt zum ganzen Artikel
Norbert Darabos hat sich verrechnet
In einem aktuellen Interview mit dem Wochen-Magazin „Profil“ bringt Norbert Darabos (Soziallandesrat des Burgenlandes) zur Untermauerung seiner Thesen folgendes Beispiel: „Wenn im selben Dorf ein pensionierter Maurer 1040 Euro verdient und seine Frau keine Pension erwarb, weil sie Kinder großzog, dafür ein Arbeitsloser 838 Euro und seine Lebensgefährtin 600 Euro Mindestsicherung beziehen, ist das rational nicht mehr zu erklären.“ Falls Norbert …
Mindestsicherung: Lassen uns nicht das letzte Hemd nehmen!
Vor dem Wirtschafts-, Sozial- und Lebensministerium machte die Armutskonferenz am 25. April auf Verschlechterungen und vergessene Probleme in der Mindestsicherung aufmerksam. „Wir lassen uns von euch nicht das letzte Hemd nehmen!“ richteten Armutsbetroffene und PraktikerInnen aus sozialen Organisationen mit hunderten aufgespannten Hemden den Verhandlern ihren Widerstand gegen eine „Politik der sozialen Ausgrenzung“ aus. Klicken sie den …
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Die vergessenen Probleme in der Mindestsicherung
REFORMBEDARF: MEHR PRÄVENTION, REFORM BEI BEHINDERUNG, UNTERHALT NEU, SONDERBEDARFE FEHLEN, BESSERER VOLLZUG, HILFE BEI KRANKHEIT, LEISTBARES WOHNEN Es gibt eine Reihe von Problemen in der Mindestsicherung (BMS), die sich nicht nach den Kampagnen der Parteibüros richten: Fehlende Soforthilfe, Aufwand bei Menschen mit Behinderungen, veralteter Unterhalt, schlechter Vollzug, mangelnde Hilfe bei Gesundheitsproblemen, nicht leistbares Wohnen. „Wir …
„Die vergessenen Probleme in der Mindestsicherung“ weiterlesen
Faktencheck Mindestsicherung
Die Armutskonferenz hat den zweiten Mindestsicherungs-Faktencheck zur Behauptung, in der Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) würden „Unsummen ausgezahlt“, veröffentlicht. „Wir haben allein in Oberösterreich hunderte Familien, die mehr als 2.000 Euro Mindestsicherung bekommen“, wurde in den letzten Wochen von Politikern behauptet – und über 50 mal in Interviews und Kommentaren wiederholt. Die Armutskonferenz hat recherchiert und nachgerechnet.
Ausgezeichnete Beiträge – Journalismuspreis „von unten“ vergeben
AUSGEZEICHNET: HANNA SOMMERSACHER, KURT BAUER, SIMON HADLER, YVONNE WIDLER, KÖKSAL BALTACI, BRIGITTE THEISSL & DENISE BEER, HEINZ PICHLER, ALEXANDRA GRUBE