Bild Theaterstück

Pleite in Sichtweite: Bühnenstück auf Tournee

2016/2017 haben sich die Österreichischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen für ihre frauenpolitische Öffentlichkeitsarbeit den Schwerpunkt „Frauenarmut” gesetzt und wollen mit diesem Projekt Informations- und Präventionsarbeit leisten. Da es immer schwierig ist, ein Tabuthema / unangenehmes/kniffliges/problematisches Thema mittels Öffentlichkeitsarbeit zu transportieren, entstand die Idee ein clowneskes Bühnenstück zu entwickeln. Mit diesem lustvoll-komischen sinnesfreudigen Stück haben wir die Möglichkeit eine größere Zielgruppe anzusprechen, „ins Theater zu locken” und Schulprojekte zu gestalten. weiterlesen

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Bild Euro

Vorschläge an den Integrationsminister

1-EURO-JOBS BEWIRKEN KEINE INTEGRATION IN ARBEITSMARKT

ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka ist der Meinung, dass sich viele anerkannte Flüchtlinge bewusst für die bedarfsorientierte Mindestsicherung und gegen das Arbeiten entscheiden. Seine Lösung: verpflichtende Ein-Euro-Jobs für gemeinnützige Arbeit als Einstieg in geregelten Arbeitsabläufe und als Integrationsmodell in den Arbeitsmarkt. weiterlesen

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Fleißig, fleißig, fleißig

WK-Präsident Trauner titelt in der „Oberösterreichischen Wirtschaft“ Nr. 9 „Leistung muss sich wieder lohnen“ ( vom 4. März: http://wko.at/ooe/Medien/oow/2016/09/index.html#2)

Sein Beitrag enthält Reizwörter, auf die Josef Pürmayr, Sozialplattform OÖ, anspringt wie der Pawlowsche Hund:

1.       „… sich aber dafür immer mehr Mitbürger ohne Not am Sozialstaat bedienen“ und

2.       „Wer fleißig arbeitet, muss das auch beim Nettobezug spüren.“

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5,7 % mehr MillionärInnen

BU005290_2f58a1e0 2ein Beitrag von Josef Pürmayr, Sozialplattform OÖ

Im Jahr 2014 betrug das  Wirtschaftswachstum in Österreich nur 0,3 %. Die Zahl der MillionärInnen ist im gleichen Jahr dennoch um 5,7 % gestiegen. Wir haben österreichweit mittlerweile 114.200 MillionärInnen, wie die OÖ Nachrichten berichteten. Wer profitiert von unser aller Arbeit am meisten? Es sind jene, die ohnehin schon viel auf der hohen Kante haben. Gleichzeitig gibt es knapp 230.000 Personen, deren Einkommen trotz ganzjähriger Erwerbstätigkeit unterhalb der Armutsschwelle liegt. Weiterlesen